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12. Juli 2017 Wanderungen entlang der
Donau Die ca. 13 km lange Hauptwanderung erfolgte am 2. Tag. Die Gruppe wanderte auf dem Kloster- Felsenweg, einem Premium-Wanderweg im Raum Sigmaringen. Es war eine anspruchsvollere Wanderung mit einigen An- und Abstiegen über und an der Donau und dem Flüsschen Schmeie, die die Teilnehmer forderte, aber von ihnen gut überstanden wurde. Von den Felsen hatte man herrliche Aussichten in die Täler. Es ging überwiegend durch schattige Wälder, vorbei an sagenumwobenen Felsen, wie dem Gespaltenen Felsen, Zigeunerfelsen, Burgruine Gebrochener Gutenstein, durch die Inzigkofener Grotten, dem Aussichtspunkt Känzele zum Fürstlichen Park in Inzighofen. Dieser Park wurde von der Hohenzollernfürstin Amalie Zephyrine 1811 angelegt. Über die Teufelsbrücke, die Höllschlucht und den Amalienfelsen ging es durch das ehemalige Augustinerchorfrauenstift aus dem Jahr 1354, zur gemütlichen Einkehr ins Parkstüble. Zwischendurch machte man unterwegs Rast mit einem zünftigen Rucksackvesper. Nach den letzten ca. 3 km fuhr man mit dem Bus zurück nach Sigmaringen, wo noch ein paar Trimm-Dichler einen kleinen Stadtrundgang durch die Hohenzollernstadt machten. Am 3. Tag ging es dann durch das Laucherttal wieder heimwärts. In Trochtelfingen-Mägerkingen machte man sich dann auf zu einer ca. 7 Km langen Wanderung vom Lauchertsee hinauf zum ehemaligen Benediktinerinnen-Kloster Mariaberg und zurück, der Lauchert entlang, zur Schlußeinkehr nach Mägerkingen. Die Heimfahrt verlief, trotz des obligatorischen Staus vor dem Leonberger Dreieck, problemlos. Überschattet wurde der Ausflug durch gesundheitliche Probleme eines Teilnehmers, der gleich am 1. Tag in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Lobenswert erwähnt gehört dabei die gute Erstversorgung durch Teilnehmer der Wandergruppe und sofort helfenden Passanten. Wir wünschen Ihm auf diesem Weg gute Besserung. ![]() Bild: Walther Velm
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